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Ich blieb wieder stehen, denn ich hörte eine Person atmen, schnell und ganz sicher nicht ruhig. Sie hatte wohl Angst. Ich starrte in die Dunkelheit, direkt dorthin, wo du warst.

Ich rutschte aus Reflex ein Stück zurück, schreckte dabei eine Maus auf und quiekte überrascht auf. Ala Flucht nach vorne stürzte ich aus meinem Versteck und stieß mich an dem Fremden. Nun gut... Mäuse waren weniger erschreckend, aber der Überraschungsmoment wirkte doch immer wunder.
"Ouch.." ich stolperte wieder vor dir zurück und rieb mir die Strin, ehe ich etwas verunsichert zu dir lugte.

Eine Hand von mir zuckte zu dem Dolch, der in meinem Gürtel steckte. Ein Schwert hing an meiner Seite. Lange, schwarze Haare fielen mir auf den Rücken und eine Narbe zog sich über mein linkes Auge. Ich kniff die Augen zusammen und knurrte leise. Ich musterte deinen Umriss und das, was ich erkennen konnte.

Sofort durcjzuckte mich ein Gefühl das meinen Alltag zu Prägen schien: Angst. Es fiel mir nicht schwer Leute als stärker einzuschätzen... Eifnach weil es nicht wirklich schwierig war. Noch einen Schritt vor dir wich meine eher kleine und zierliche Gestalt zurück und ich stotterte ein nervöses. "E-Ent-entschuld-digung"
Mein Haar war schneeweißen und allgemein war meine Haut ungewöhnlich bleich. Meinen Oberkörper bedeckte ein knapp knielanges Leinenhemdt, dass ich scheinbar gestohlen hatte.

Ich gab ein leises Lachen von mir. "Kleiner, komm her."meinte ich. Meine Stimme war dunkel und hatte seltsamerweise fast immer einen warmen Unterton. Ich beobachtete dich belustigt und streckte dir vorsichtig eine Hand hin.