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Ich saß etwas ungünstig und als dir die Matratze nachgab kippte ich fast in deine Richtung. Mich gerade noch so aus balancierend lächekte ich dankbar. "Wirklich? Nur für mich?" in meine Augen schlich such ein begeistertes Funkeln

"Ja, für dich. Aber nicht alles auf einmal."erklärte ich. "Dein Magen muss sich ja daran gewöhnen."ich schien zu wissen, wie esbwar, zu hungern und beobachtete dich.

Glücklich rutschte ich etwas näher an das Essen. Dabei drehte ich dir vertrauensvoll dne Rücken zu und schob bissen für bissen glücklich in meinen Mund.
"Und du... Wirst gesucht?" aus den Augenwinkeln schielte ich zu dir. Dein Name, dein Geischt... Um gefahrene zu vermeiden versucht eich Informationen zu sammeln wo ich nur konnte.

Als du das aussprachst, wurde meine Ausstrahlung kurz bedrohlich. "Und du wirst mich nicht bei den Wachen verpetzen."knurrte ich gefährlich, ehe ich mich wieder zurück lehnte und das Gefährliche verschwand.

Ich trank einen Schluck Wasser und drehte meinen Kopf zu dir während meine Mundwinkel leicht zuckten. "Sehe ich aus als währe ich eine Lebensmüde Person?" eriwederte ich etwas selbstbewusster und faltete dann die Hände um in Gedanken dem verstorbenen Tier zu danken.