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(Reserviert für Asailon Camitre)

Die warne Nachmittagssonne streichelte sanft meine Haut. Eine Stunde lag es zurück das ich die Gremaelis zu mir genommen und mich auf den Weg nach New Coldville gemacht hatte. Es war schon länger her das ich in der Stadt und somit unter Leuten war. Auch wenn ich mich darauf freute einen Aufregenden Tag zu erleben war das Gefühl so weit weg von den See zu sein, welcher mein geliebtes Zuhause war, sehr seltsam, auch wenn ich mich nicht das erstemal von ihm entfernte. Ich trug ein altes Oberteil sowie eine abgenutzte Hose und ein paar Schuhe, vielleicht war es an der Zeit mir mal wieder von den wenig Geld welches ich besaß mir etwas zu kaufen, ich freute mich auf den Markt und auf die Spielmänner und -frauen welchen Geschichten ich immer begeistert lauschte. So oder so erwartet ich eigentlich nichts schlechtes als ich aus der Ferne die Tore erblickte und meine Schritte beschleunigte.

Ich schlenderte über den Pfad am Rand entlang, die Hände gelassen in den Hosentasche versenkt. Eine Kapuze hüllte mein Gesicht in Schatten und trotz des warmen Tages trug ich fsste Kleidung. Zwar ein schwarzes T-Shirt, aber das war mit dickem Leder verbunden. Auch trug ich eine lange schwarze Hose, mit der man gut Kämpfen konnte. Meine Füße steckten in mit Stahl gestärkten schwarzen Stiefeln, die mir fast bis zum Knie gingen und oben umgeschlagen waren. An meiner Seite hing ein Schwert, in meinem Gürtel steckten zwei Dolche, ein paar Messer und Wurfsterne.

Nicht weit von mir entdeckte ich eine Gestalt. Die Kapuze über den Kopf gezogen und mit einen schwarzen T-shirt sowie gleichfarbiger Hose. Etwas an ihm weckte mein Interesse, was es genau war konnte ich nicht beurteilen doch mein Blick hing an ihm als hätte ihn dort jemand festgenagelt. Irgendwann kam ich jedoch dann auf die Idee das dies vielleicht unangenehm war und drehte meinen Kopf widerstrebend nach vorne.

Ich bemerkte, dass du mich beobachtetest und wandte meinerseits meinen Blick zu dir um dich kurz zu mustern und dann verächtlich zu schnauben.

Ich hörte es, ignorierte es jedoch. Mir war es ziemlich egal was andere Leute über mich dachten, so auch deine Verachtung auch wenn ich nicht genau beurteilen konnte was dich so sehr an mir störte.