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Ich fuhr mit mit der Zunge leicht über die Zähne und erwiderte dein Grinsen, auch wenn meines wölfischer als deines war. In meinen Augen blitzte für einen Moment ein nahezu gieriger roter Schimmer auf, den ich jedoch zu kontrollieren wusste. Aber...warum sollte ich überhaupt? Ich war schon etwas länger keinem Menschen mehr alleine begegnet.
,,Was denkst du denn? Oder hoffst vielleicht sogar?", antwortete ich mit einer Gegenfrage, am Rande des Spöttischen angesichts deines frechen Grinsens.

Ich legte meinen Kopf gegen die Stäbe und sah dich weiterhin an. "Nach dem Ausdruck in deinen Augen brauchst du bald wieder Blut. Vielleicht hast du mich sogar erkann. Das ist, was ich glaube. Was ich hoffe wirst du nicht erfahren."meinte ich. Ich sah dich herausfordernd an und verschränkte meine Arme nun vor der Brust.

,,Nicht schlecht, mein Lieber." Ich grinste selbstsicher und spürte zunehmend den in mir aufsteigenden Blutdurst. Im nächsten Moment riss ich die vergitterte Tür mit einer schnellen, kraftvollen Bewegung auf, sodass du mir durch die Wucht nahezu entgegengeschleudert wurdest. Durch meine hohe Reaktionsgeschwindigkeit konnte ich dich sogleich packen, und ehe du's dich versiehst, hatte ich dich schon gegen das Gitter gedrückt, sodass sich die Eisenstäbe hart in deinen Rücken bohrten. Mein gierig grinsendes Grsicht schwebte direkt vor deinem.

Ich schnaubte leicht und unterdrückte dann ein überraschtes Geräusch, als du die Tür aufrießt und mich dann gegen das Gitter drücktest. "Ich bin nicht dein Lieber."knurrte ich und starrte dich an. Ich legte meine Arme an die Stäbe und fletschte die Zähne.

Ich lächelte nur und fuhr mit meinem linken Daumen langsam deinen angespannten Kiefer entlang, während meine rechte Hand dich weiter unnachgiebig und mit übermenschlicher Stärke gegen die Gitterstäbe presste. ,,Hey, nicht so wild - mein Lieber", hauchte ich und grinste wieder. ,,Es wird nicht allzu sehr weh tun." Mit einer Bewegung der man ansah, dass ich sie schon unzählige Male gemacht hatte, striff ich deine Haare hinter deinen Rücken, sodass dein Hals frei lag. Ich entblößte die Zähne und vergrub sie im nächsten Moment in deiner nackten Haut.