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,,Nicht direkt", meinte ich und lächelte einfach. ,,Bloß mag ich es am liebsten, wenn meine Opfer vor Angst erzittern und mich anflehen, sie zu verschonen. Aber das habe ich oft genug, und die Abwechslung macht's." Ich lehnte mich zurück.

Ich schnaubte leicht und verschränkte meine Arme vor der Brust. "Auf Angst könntest du bei mir lange warten."erwiderte ich. "Und? Willst du jetzt noch was von mir oder hast du das Interesse an mir verloren?"ich sah leicht zu dir hoch und leckte mir über die Lippen.

,,Deswegen warte ich ja gar nicht", erwiderte ich schlicht, deine Haltung dazu anerkennend. ,,Ob ich noch was von dir will?" Ich lachte wieder leise. ,,Oh ja, mein Lieber. Wir haben doch gerade erst angefangen... Ich will, dass du jetzt schön wieder in diese Zelle hinein gehst." Mit glühendem Blick sah ich dich an, eindeutig würde ich keinen Widerspruch dulden.

Ich erwiderte herausfordernd deinen Blick. Ich tanzte nicht nach jeder Manns Pfeife. "Und wieso sollte ich?"ich legte leicht meinen Kopf schief. "Und ich bin immer noch nicht dein Lieber."knurrte ich. Ich beobachtete dich einfach herausfordernd und grinste dich frech an.

,,Weil ich es will", erwiderte ich, während ich selbstsicher deinem provozierenden Blick standhielt. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen streifte ich meinen Mantel ab und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. ,,Und weil du es auch willst, wenn stimmt, was ich über dich gehört habe, Asailon."