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Meine Hand fuhr unter sein Kinn, dann hauchte ich ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen. Nur um mich wieder zu lösen und mit meiner Hand langsam tiefer zu Wandern.

Ich erwiderte den Kuss kurz, ehe ich schwer schluckte. Mein Atem ging schneller und ich keuchte leise. Breits davon wurde ich erregt und ich schloss meine Augen. Meine Hände krallte ich ins Bett.

Ich richtete mich auf, drückte ihn an den Schultern auf die Matratze und gewann so die Oberhand. Leicht erregt und mit Vorfreude im Blick sah ich auf ihn hinab. Mit einem Knie auf jeder Seite hockte ich halb auf seiner Hüfte.

Ich ließ dich ohne Gegenwehr machen. Ich zitterte bereits leicht am ganzen Körper und sah zu dir hoch. Das Verlangen und die Erregung waren mir ins Gesicht geschrieben. Ich spannte meine Beine leicht an.

„Hmm.“ flüsterte ich kaum hörbar und spürte, wie seine Erregung immer mehr auf mich überzugehen schien. Ich striff ihm das Hemd über den Kopf und legte meine Hände auf seiner Brust ab. Das Verlangen wurde kurz von Gier abgelöst und ich beugte mich tiefer, war kurz davor gewesen meine Zähne in seine Brust zu schlagen. Stattdessen verteilte ich leichte, sanfte Küsse auf seiner Haut.