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"Wichtig ist mir das nicht. Ich finde es nur interessant, wie andere mich einschätzen."ich zuckte leicht mit den Schultern und ging dann neben dir her. Ich schien unaufmerksam zu sein, allerdings war ich verdammt wachsam. Ich hatte nicht wenige Feinde, die mich hinterrücks abstechen wollten.

Ein Gebäude am Ende der Straße schien mein Ziel zu sein. Große mit Schnörkeln verzierte Fenster, eine Eichenholz Tür, die uns Eintritt gewährte. Dem auf dem Boden ausgelegten, schweren Teppich folgend trat ich an die Rezeption. Eine Dame hob ihren kopf, als sie uns eintreten sah. „Was kann ich für sie tun, meine Herren?“ fragte sie freundlich.

Ich legte meine Hand an den Schwertgriff und sah mich im Gebäude kurz um, ehe ich zu dir an die Rezeption trat. Ich sagte nichts, als sie uns fragte, sondern fuhr mir nur durch die Haare. Ich würde dich reden lassen.

„Mein Freund und ich würden gerne eines ihrer Zimmer besetzten.“ Ich setzte ein charmantes Lächeln auf und hoffte, dass sie mich, einen treuen Gast wieder erkennen würde. Eine Regung in ihrem Blick verriet mir, dass sie doch zu wissen schien wer ich war.
„Gerne, die Herren. So wie immer?“ Sie wandte sich um, der Wand zu, an welcher ein großes Schlüsselbrett hing. Ich nickte zustimmend.

Ich zeigte ein leichtes spöttisches Lächeln, als du mich als Freund betiteltest und lehnte mich dann mit dem Oberkörper auf den Tresen, wartend, dass sie endlich fertig wurde und mit ihrem 'meine Herren' und 'die Herren' aufhören würde, sonst würde ich ihr noch die Kehle aufschlitzen.